Die Körpersprache kann beim Bewerbungsgespräch entscheidend sein

 Um einen positiven ersten Eindruck beim Bewerbungsgespräch zu hinterlassen, musst Du auf Deine Gestik und Mimik achten. All das macht viel aus. Dominik zeigt Dir welche Körperhaltungen Du unbedingt vermeiden solltest.

Den Kopf abzustützen kommt nie gut an. Außerdem lässt eine schlaffe Körperhaltung dich müde und wenig aktiv wirken. Setz dich lieber gerade hin, das wirkt auf dein Gegenüber aufmerksam und positiv
Den Kopf abzustützen kommt nie gut an. Außerdem lässt eine schlaffe Körperhaltung Dich müde und wenig aktiv wirken. Setz dich lieber gerade hin, das wirkt auf dein Gegenüber aufmerksam und positiv.
Wenn man nervös wird, fängt man an, an den Händen oder der Jacke zu zupfen. Leg lieber die Hände auf dem Tisch ab oder trink ab und zu einen Schluck Wasser. So bleiben die Hände etwas beschäftigt. Außerdem halte Blickkontakt mit deinem Gegenüber. Kein Blickkontakt wirkt unsicher oder desintressiert.
Wenn man nervös wird fängt man an, an den Händen oder der Jacke zu zupfen. Leg lieber die Hände auf dem Tisch ab oder trink ab und zu einen Schluck Wasser. So bleiben deine Hände etwas beschäftigt. Außerdem halte Blickkontakt mit deinem Gegenüber. Kein Blickkontakt wirkt unsicher oder desinteressiert.
Wenn du zuviel mit deinen Händen gestikulierst, verbreitest du nur Hektik und Unruhe. Bleib lieber gelassen und strukturiert.
Wenn Du zu viel mit deinen Händen gestikulierst, verbreitest Du nur Hektik und Unruhe. Bleib lieber gelassen und strukturiert.
Gesprächspartner. Diese Körperhaltung solltest du unbedingt vermeiden
verschränkte Arme wirken abweisend gegenüber dem Gesprächspartner. Diese Körperhaltung solltest Du unbedingt vermeiden.
Drück deinem Gesprächspartner mit Nachdruck und Bestimmtheit die Hand. Das macht einen guten Eindruck
Ein schlaffer Händedruck lässt auf eine schüchterne oder unsichere Person schließen. Drück deinem Gesprächspartner mit Nachdruck und Bestimmtheit die Hand. Das macht einen guten Eindruck.