Der Arbeitsalltag in meiner Ausbildung zum Pflegefachmann ist sehr abwechslungsreich und vielseitig, da sowohl medizinische als auch zwischenmenschliche Kompetenzen gefragt sind. Zudem bietet mir die Ausbildung die Möglichkeit, in verschiedenen Bereichen, wie zum Beispiel im OP oder auf der neurochirurgischen Station, meine Fähigkeiten zu erweitern, neue Herausforderungen zu meistern und mich beruflich weiterzuentwickeln
Die Ausbildung zum Pflegefachmann lohnt sich für alle, die eine sinnvolle und erfüllende Karriere anstreben. Die Rolle der Pflegefachkraft ist wichtig für das Gesundheitssystem und die Bedeutung des Pflegeberufs kann nicht hoch genug
eingeschätzt werden. Sie bietet nicht nur viele persönliche und berufliche Vorteile, sondern auch die Möglichkeit, einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten.
Hier im Bethesda Krankenhaus herrscht eine kollegiale Arbeitsatmosphäre. Außerdem hat das Krankenhaus ein sehr gutes Leitbild. Auf den Stationen haben wir zuverlässige Praxisanleiter:innen, die uns im Arbeitsalltag anleiten und auf unsere Fragen eingehen.
Ich finde das breite Spektrum an medizinischen Informationen und die vielen verschiedenen Fachgebiete, die wir in der Ausbildung kennenlernen, super interessant. Die Einblicke in Bereiche wie Geburtshilfe, Neurologie, Neurochirurgie,
Unfallchirurgie, Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Angiologie und Innere Medizin erweitern mein fachliches Verständnis und bereiten mich besser auf das Medizinstudium vor
Die Arbeit ist oft körperlich anstrengend und manchmal auch psychisch. Das ist von Tag zu Tag unterschiedlich: mal ist es stressig, mal weniger stressig
Ich empfehle den Beruf für die, die wissbegierig und verantwortungsbewusst sind und gerne mit Menschen arbeiten. Man sollte sich aber darauf einstellen, dass der Beruf viel Geduld, Einfühlungsvermögen und Empathie braucht. Das Interesse an medizinischen Themen sollte natürlich auch vorhanden sein, ebenso wie ein gewisses Organisationstalent und Teamfähigkeit.
Die generalistische Pflegeausbildung ist breit angelegt: So kann man sich im letzten Ausbildungsjahr auf die Bereiche Krankenpflege, Altenpflege, Kinderkrankenpflege oder psychiatrische Pflege spezialisieren. Der Abschluss ist EU-weit anerkannt und bietet die Möglichkeit, sich z.B. als Intensiv- und Anästhesiefachpfleger:in, Wundexpert:in oder Stationsleitung weiterzubilden oder auch ein Studium der Pflegepädagogik oder des Pflegemanagements anzuschließen. Mir persönlich bietet die Ausbildung die Möglichkeit, anschließend Medizin zu studieren
Ausbildungsinfos
Dauer: 3 Jahre
Schule: Diakonisches Bildungszentrum Bergisch Land (DBZ),
Remscheid, Blockunterricht
Ansprechpartner für Deine Bewerbung ist:
- Christina Riegler
- (02 02) 290 2583
- christina.riegler@agaplesion.de
- www.bethesda-wuppertal.de