Do it! – Das gehört in den Lebenlauf:
- Den Lebenslauf am besten unterteilen in einzelne Übersichtsfelder: Persönliche Daten, Schulbildung, Sprachkenntnisse, PC Kenntnisse, Freizeitaktivitäten.
- Persönliche Daten dürfen nicht fehlen: Name, Vorname, Adresse und Kontaktdaten, Geburtsdatum/-ort, die Staatsangehörigkeit
- Die Schulbildung ist sehr wichtig: Welche Schulen wurden besucht und absolviert? Welcher Abschluss wird erreicht?
- Absolvierte Praktika, werden an dieser Stelle aufgeführt, auch kurze Informationen zu den Tätigkeiten sind für einen Personalleiter interessant.
- Ganz wichtig sind PC-Kenntnisse, die sollten auch aufgelistet werden und wie gut jeweils mit den Programmen gearbeitet werden kann.
- Wenn es darauf ankommt, kann man sich international unterhalten? Sprachkenntnisse sind sehr gefragt
- Stichwort Hobbies: Dinge die vielleicht sogar relevant für den Beruf sein könnten? Sind die aufgelisteten Interessen wirklich für den Personalleiter von Bedeutung, passen diese zum Beruf?
- Ein Bild ist immer gut, so kriegt der Adressierte einen ersten Eindruck – aber niemals ein Bild, das unseriös rüberkommt.
- Nicht vergessen: Ort, Datum und eine Unterschrift unter dem Lebenslauf dürfen nicht fehlen.
Don’t do it! – Das gehört nicht in den Lebenslauf:
- Eine Struktur fehlt oder sie passt vorne und hinten nicht
- Smileys sollten nie in einem Lebenslauf vorkommen, das ist nicht professionell.
- Muss der Personalleiter wissen, auf welcher Grundschule man gewesen ist? – Nicht unbedingt, heutzutage ist es nicht mehr üblich, dies im Lebenslauf zu erwähnen.
- Praktika absolviert, aber man nennt nur den Namen des Unternehmens: Immer kurz etwas über die Aufgabenfelder berichten
- Niemals negative Formulierungen nutzen: „Angestrebter Schulabschluss“, klingt nach einer Bemühung, die man vielleicht nicht erreicht.
- Fehler in Rechtschreibung und Grammatik vermeiden.
- Mehr als zwei Seiten sollte ein Lebenslauf nicht haben.
- Lügen sollte man niemals bei Dingen, die wichtig für die Zukunft sind.
Von Michelle Pientka